sporteo vermittelt in Zusammenarbeit mit dem ÖTV eine Partnerschaft mit Generali für das österreichische Davis Cup Team.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Davis Cup wird die Finalrunde in Österreich ausgetragen. sporteo konnte zusammen mit dem ÖTV einen namhaften Partner für das Austria Davis Cup Team finden. Die Generali Versicherung AG wird zum Namensgeber und Teamsponsor der österreichischen Mannschaft rundum Teamkapitän Stefan Koubek. Das „Generali Austria Davis Cup Team“ wird von 25.11 – 28.11 in der Olympiahalle in Innsbruck auf Serbien und Deutschland treffen. Herwig Straka (CEO emotion Group) vergleicht das Großevent mit der Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz.
Auch wenn die Spiele vor leeren Rängen ausgetragen werden, zeigt sich der Tiroler Landeshauptmann Platter trotz allem hocherfreut: „Es ist für Tirol eine große Auszeichnung.“ Zuversichtlich sieht sich auch Teamkapitän Stefan Koubek, welcher seinem Team den Einzug in das Viertelfinale zutraut: „Die Spieler sind alle top motiviert, zuletzt sind einige sehr gute Ergebnisse gekommen. Mit einem ähnlichen Team, also ohne Dominic Thiem, haben wir im Davis Cup schon für viele Überraschungen sorgen können.“
sporteo schaut gespannt auf die Spiele des österreichischen Teams und freut es einen Beitrag zu diesem einzigartigen Event zu leisten. Das vermittelte Rechtepaket umfasst neben dem Teamsponsoring auch Logopräsenz auf den Matchshirts der Spieler sowie auf allen anderen Trainings- und Bekleidungsutensilien des ÖTV Davis Cup Teams. Das Generali Logo wird auch hinter der Spieler- bzw. Trainerbank in der Olympiahalle in Innsbruck platziert werden.
sporteo wünscht dem Generali Austria Davis Cup Team viel Erfolg für die Partien in Innsbruck.
Hanno Egger, Verwaltungsrat bei sporteo: „Der Davis Cup mit seiner langen Tradition gilt als Spitzen-Event im internationalen Tennis. Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir unseren Beitrag zur Davis Cup Prämiere in Österreich leisten und gemeinsam mit dem ÖTV einen starken Partner für das Team Austria finden konnten.“
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